Calendula officinalis (Ringelblume)
März 2025
Montag, 17.03.2025, 19:00 Uhr
Vortrag: Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Christian Geiger, Heilpraktiker, Bad Boll
Internetseite des Referenten: https://www.therapiezentrum-geiger.de/naturheilpraxis/
In diesem aufschlussreichen Vortrag nimmt Sie Christian Geiger, Heilpraktiker in Bad Boll, auf eine Reise durch die komplexe Welt der Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit. Sie erfahren die häufigsten Arten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und ihre Symptome, moderne Diagnosemethoden und Behandlungsansätze, praktische Tipps zur Vermeidung von Unverträglichkeiten im Alltag und wie sie eine ausgewogene und verträgliche Ernährung genießen können.
Veranstaltungsort: Gemeindezentrum Christkönig, Zoeppritzstr. 18, HDH-Mergelstetten
Montag, 24.03.2025, 19:30 Uhr
Einladung zur Mitgliederversammlung
Veranstaltungsort: Gemeindezentrum Christkönig, Zoeppritzstr. 18, HDH-Mergelstetten
– Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
– Anträge zur Mitgliederversammlung (bitte bis 17.03.2025 beim Vorstand einreichen)
– Bericht des Vorsitzenden zum abgelaufenen Jahr
– Kassenbericht 2024 der Schatzmeisterin und HHPl 2025
– Bericht der Kassenprüfer
– Entlastung Vorstand
– Wahlen
Jahresprogramm 2025 der homöopathischen Vereine im Kreis Heidenheim
Bilder vom Tag der Homöopathie in den Schloss Arkaden, Heidenheim am 16.07.2022






Die Studie ergab, dass 40 % der Eltern die Homöopathie bereits zu Hause bei ihren Kindern anwenden, und viele wünschen sich, dass sie in die klinische Grundversorgung integriert wird.
Die Homöopathie ist die beliebteste Therapie der integrativen Medizin, die von Eltern für ihre Kinder eingesetzt wird.
Von den 40 % der Eltern, die bereits komplementärmedizinische Verfahren für ihre Kinder zu Hause anwenden, war die am häufigsten genannte Therapie die Homöopathie (fast 60 %), gefolgt von Osteopathie und Phytotherapie.
Die Mehrheit der Eltern (über 80 %) gab an, dass sie gerne ein erweitertes Angebot an integrativer Medizin in den Krankenhäusern der Studie in Anspruch nehmen würden.
Die Homöopathie war die von den Eltern am meisten gewünschte Methode, gefolgt von Osteopathie, Phytotherapie und Massagetherapien.
88% der Eltern gaben an, dass sie bereit wären, die zusätzlichen Kosten privat zu bezahlen, wenn die jeweilige Therapie nicht von ihrer Versicherung übernommen wird.
An der Umfrage, die in der Kinderklinik des Elisabeth-Krankenhauses Essen und des Kinderkrankenhauses St. Marien in Landshut durchgeführt wurde, nahmen 1323 Eltern teil.
Befragt wurden sowohl die Eltern von ambulanten als auch von stationären Patienten.
Andere Studien zeigen, dass mehr als die Hälfte der deutschen Kinder, sowohl Gesunde als auch chronisch Kranke, mit komplementärer und integrativer Medizin behandelt werden, insbesondere mit Homöopathie, Phytotherapie, Anthroposophische Medizin, Vitamine und Akupunktur.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es einen dringenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften gibt, die über ein evidenzbasiertes Wissen und über die Chancen und Risiken der komplementären und integrativen Medizin verfügen, um diese Institutionalisierung dieser Therapien voranzutreiben.
Weiterführende Informationen
Umfrage zur integrativen Pädiatrie: Eltern berichten von hoher Nachfrage und Selbstzahlerbereitschaft für komplementäre und integrative Medizin in deutschen Krankenhäusern,
Anheyer et al, Komplementärmedizinische Therapien in der Medizin, Band 60, August 2021, 102757, https://doi.org/10.1016/j.ctim.2021.102757
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Aus aktuellem Anlass zur Diskussion über die Homöopathie stellen wir Ihnen folgendes Dokument zur Verfügung:
Zur Plausibilität der Homöopathie